Beobachtungen rund um den Teller

Seitenübersicht: Beobachtungen rund um den Teller ++ Der Werdegang des Tellers: Vom Entwurf bis zur Auslieferung ++

  Stadtansichten aus dem Großraum Hamburgs, von links: Rathaus, Chilehaus, Landungsbrücken, Flottbeker Mühle, Hygieia Brunnen, Kirche am Niendorfer Markt, Krameramts-Wohnungen

Neuer Lieferant, neue Anliefe= rungsmethode der Teller. Die Palette wurde vor der Hautür abgestellt.

Ca. 150 kg Porzellan werden ausgepackt und in handliche und tragbare Kartons umgepackt.

Die Art und Weise der Tellerver= packung hat sich in über 30 Jahren deutlich und leider nachteilig verändert.

Die selbstgestalteten Kartons werden zur Tellerausgabe gebracht. Annegret unterstützt beim Transport.

Heinz Gläser gehört zu den erfolgreichen Tellersammlern. Er hatte als einer der ersten diese Homepage entdeckt und spontan mit einem Eintrag ins Gästebuch reagiert.

Bei der Tellerausgabe im Niendorfer Gehege sah man wie immer nur freudige Gesichter.

Warten auf den Teller. Zeit für einen Klönschnack und kleinen Gedankenaustausch.

Zufahrt zur Tellerausgabe mit rutschigen Hindernissen. Aber manche Läufer haben auch kräftige Armmuskeln...

Zwei Nachwuchsläuferinnen  schauen neugierig in den Kofferraum auf die Teller.

Beliebte Sponsorengetränke. Dieses Getränk ist erst nach dem Wettbewerb zugänglich.

Nachwuchshoffnung Niclas Hamann zeigt stolz seine Medaille.

Unverändert um 13 Uhr: Start zum Kinderlauf.

Herr über die Zeit . . . Heiko Fülscher registriert die vom Chip ausgelösten Signale. 

Der vielseitige Jürgen dokumentiert den Zieleinlauf.

Am Getränkestand: Lewi prüft Kalorien- und Alkoholgehalt

Hartmut in seinem Element. Die Bilder kann man auf seiner Homepage bewundern.

Das lässt sich Heinz nicht nehmen: Ehrung für Uwe

Alte Bekannte. Während unserer Unterhaltung viel ein Stichwort, das mich aufhorchen ließ: Salar de Uyuni

Rolf wird beim Ablichten von Olav, unserem ältesten Teilnehmer,  beobachtet.

Sabine und Torsten haben erfolgreich die Langstrecke absolviert.

Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

Treffpunkt Kofferraum: Rolf Orl., Georg Miedek und Bernd Kühl.

Rüdiger (BSG Zoll) prüft kritisch Verpackung und Gewicht.

Konrad holt sich am Holsten - Getränkestand Ersatz für den Schweißverlust.

 Der Werdegang des Tellers: Vom Entwurf bis zur Auslieferung 

Seit nunmehr über 26 Jahren stellt sich Bernd Kühl BSG Elbe-Sport (früher BSG ESW&STN) jedes Jahr erneut die Frage: “Welches Bild wähle ich für den neuen Teller?“ Aus dem Freundeskreis bekommt er Anregungen, hilfreich ist aber auch der Zugriff auf das Archiv des Uhlenhorst - Studios. Nimmt die Idee Gestalt an, wird der Vorschlag zu Papier gebracht. Es folgen Gespräche mit dem Zeichner der Porzellanmanufaktur: Manchmal wird ein Schatten hinzugefügt, eventuell eine kräftigere Nachzeichnung, eine Linie soll betont werden. Fast immer müssen mehrere Entwürfe erstellt werden. Zwischenzeitlich hat sicherlich auch der LA – Obmann begeistert genickt und seine Zustimmung gegeben.
Auf dem obigen Foto zeigt Bernd Kühl den Vorschlag und die Entwürfe zum „Airbus A380 über der Stadt“.

Besuch des Uhlenhorst - Studios. Der Geschäftsführer erklärt uns den Werdegang der vom Zeichner erstellten Grafik bis zur Druckvorlage (auf dem Bild rechts).

Einer der letzten Arbeitsgänge ist echte Handarbeit: Die Dekoration der Porzellanteller mit den Abziehbildern. Anhand des aktuellen Tellermotivs demonstriert Frau Silke Hausherr den Arbeitsablauf. Nach Entfernen des Papierträgers wird das Bild sorgfältig auf dem vorgewärmten Teller zentriert, angedrückt, Wasserrückstände entfernt und getrocknet. Anschließend wird der Teller in einem Dekorbrandofen bei ca. 820°C gebrannt.  Hierbei verbindet sich die schwarze Farbe mit der Glasur. Die gelbe Substanz wird aufgelöst. - Rolf Orlowski -

© 2003 - 2016 Rolf Orlowski / Kreativzentrum Sasel / aktualisiert 21.02.2016