BSV Logo

Pentax_Logo_g_108x84

Da machte es klick...

Hauptgrafik_967x110

  +++ Informationen rund um den Teller des BSV Hamburg +++ Nachrichten aus Hamburg Sasel +++ Über Toleranz und Toleranzen +++

 

Der Waldlaufbericht

 

 

 

PSG / PLG

 

 

  Seitenübersicht:   10. Philips Waldlauf  ++  ... und 36 Jahre später  ++  50. Philips Waldlauf

 

 

 

 

 

Titel Collage WL_960x139

Der folgende Bericht gibt nicht nur den Ablauf und die Stimmung des Philips WL im April 1975 wieder, sondern er schildert auch die Situation der Leichtathleten des BSV Hamburg vor über vier Jahrzehnten. Noch im selben Jahr übernahm Bernd Orlowski die Leitung der Sparte Leichtathletik. Die Teilnehmerzahlen bei der Winterserie haben sich seitdem Verzehnfacht! Darüber hinaus war es mir ein Anliegen, dem (noch) Außenstehenden zu zeigen, wie so eine Veranstaltung abläuft, dass beim Betriebssport nur Gewinner teilnehmen, dass es spannende Auseinandersetzungen nicht nur im Vorderfeld gibt, sondern alle ihren verdienten Beifall erhalten. Was wären letztendlich die 1ten, 2ten und 3ten ohne die folgenden Sportlerinnen und Sportler, was wäre ein einsamer Spitzenläufer ohne Verfolger? Einsam!   - Rolf Orlowski -

           10. PHILIPS Waldlauf am 8. April 1975 mit Rekordbeteiligung und Abschluss der Waldlaufserie 1974/75

Den Abschluss der Waldlaufserie 1974/75 bildete traditionsgemäß der Philips-Waldlauf im Niendorfer Gehege. Der Jubiläumslauf war für den Veranstalter Anlass, eine neue, abwechslungsreiche und genau vermessene Strecke zu präsentieren. Schon Wochen vorher begutachtete ein junger Ingenieur aus dem Philips Forschungslabor die Strecke, prüfte Bodenverhältnisse, beobachtete Windrichtungen, unternahm schließlich selbst mehrere Testläufe. Trotz der wissenschaftlichen Vorbereitungen konnte er nicht verhindern, dass am Starttag ein quer liegender, kahl geschlagener, mit 62,4 cm Durchmesser nicht übersehbarer Baumstamm die Männerstrecke versperrte. Nun, keiner der Teilnehmer nahm Anstoß an diesem unerwarteten Hindernis oder stieß sich gar daran, war der Boden zudem an dieser Stelle noch besonders aufgeweicht und glitschig. Jeder nahm auch in der dritten Runde mit Bravour diese Hürde - gab sie doch dem Lauf einen Hauch von Cross. Mit fast zwei Metern Umfang lag dieser übrigens weit über dem bei internationalen Crossläufen üblichen Maß. Na bitte.
 
Um 14:10 Uhr startete der erfahrene Kampfrichter Bruno Dreher den ersten Laufwettbewerb. Gemeinsam begaben sich 11 C-Senioren und 10 B-Senioren auf den zweimal zu durchlaufenden Rundkurs. Schnellster auf dieser 1900 m langen Strecke war der unverwüstliche Karl-Heinz Gärtner von der Commerzbank. Leicht, locker und mit einem freundlichen Lächeln für den Zielfotografen siegte er bei den B-Senioren in ausgezeichneten 6:37,4 Minuten. Den Gesamtsieg der Waldlaufserie hatte er sich bereits nach dem 3. Lauf gesichert. Mit 4,8 Sekunden Rückstand kam Klaus Biege, Texaco, auf den zweiten Platz und mit abermals 4,8 Sekunden Abstand erreichte Ronald Zimmer, Schw. Hall, den dritten Platz. Mit dieser Platzierung konnte er sich in der Gesamtwertung um einen Rang verbessern. Erwähnenswert ist noch der achte Platz des schwergewichtigen Diskuswerfers Reiner Bögeholz, Philips, der mit einem furiosen Endspurt noch zwei Läufer hinter sich lassen konnte und damit eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr zeigte. Beständige Form bewies nach wie vor Kay Brodersen, BfG. Er kam mit 6:52,0 Minuten als fünfter von 21 Läufern ins Ziel. Das bedeutete Sieg bei den C-Senioren und Gewinn der Waldlaufserie. Bei den A-Senioren vermisste man den Favoriten auf dieser Strecke, Karl-Heinz Meyer. So kam Gerhard Brinkmann, Haspa, mit 9:08,8 zu seinem ersten Waldlaufsieg. Dicht auf den Fersen folgte Dieter Breitzke, FA Eimsbüttel. Er benötigte 9:11,8 Minuten für die 2800 m. Für Fachleute völlig verblüffend der dritte Platz von Manfred Meier, Philips. Er überraschte auf der Zielgeraden Wolfgang Göthe, Dresdner Bank, und konnte ihn mit einem rasanten Schlussspurt auf den vierten PLatz verweisen. Das ließ an frühere Glanzzeiten erinnern.
 
Am Start noch Schlusslicht schob sich Rolf Orlowski, Philips, in den drei Runden langsam nach vorn und konnte sich mit dem erreichten fünften Platz in der Serienwertung gleich um fünf Plätze verbessern. Waldlauf kann somit auch am letzten Veranstaltungstag noch spannend sein. Das Feld der 13 Läufer kontrollierte von hinten Jürgen Schultz, Philips, der in dieser Waldlaufsaison seine läuferischen Qualitäten entdeckt hat und sich mit Alex Bremer, Philips, spannende Zweikämpfe lieferte.

 
Spannend versprach auch der anschließende Wettkampf der Sprinter zu werden. Die Sprintwertung war zwar schon zu Gunsten von Wolfgang Schröpfer, Texaco, entschieden, doch war der Ausgang diese Rennens auf der bisher längsten Sprintdistanz noch völlig offen. Eine Runde lang folgte Jürgen Hillengass, Philips, im Windschatten den taktisch geschickt laufenden Norbert Flatau, Texaco, und Wolfgang Schröpfer. Auf Zuruf seiner zahlreichen den Wegesrand säumenden Fans explodierte Jürgen förmlich, schob sich vorbei, gewann Meter für Meter und kam in 6:23,2 Minuten unangefochten das Ziel. Damit erreichte er nicht nur Platz zwei in der Serienwertung, sondern das war gleichzeitig sein erster Sieg bei einer Betriebssportveranstaltung. Nur eine Sekunde trennte die folgenden Läufer untereinander. Norbert Flatau kam mit 6:29,6 auf Platz zwei. Sein BSG-Kamerad W. Schröpfer schonte sich für die nächste Saison und begnügte sich mit 6:30,0 und dem dritten Platz, der beinahe noch von Lothar Kreuzberger, Philips, gefährdet wurde und mit 6:30,6 den undankbaren vierten Platz belegte. Olaf Sörensen, Philips, sammelte zwar keine Punkte, aber der Mut der Teilnahme und eine gute Zeit von 8:29,0 unterstreicht seine Vielseitigkeit. Ein Beweis, den viele Zuschauer schuldig geblieben sind.

Übungsleiter Manfred Meier ließ es sich nicht nehmen, den folgenden Start der Seniorinnen und Damen anzukündigen. Sein virtuos bedientes Megaphon verscheuchte zwar Singvögel und Rotwild (kann bei Trainingsläufen tatsächlich beobachtet werden), lockte aber zahlreiche neugierige Spaziergänger an. Zwei (!!!) Seniorinnen und immerhin acht Damen wagten sich auf den 55o m langen Rundkurs. Das Seniorinnenduell entschied mit 5:30,0 Minuten Hannelore Drobisch, HEW, für sich. Ihre Konkurrentinnen hatten nicht mehr als notwendig getan und auf eine Teilnahme verzichtet. So konnte sie ihr Punktkonto optisch verbessern. Meike Möller, Philips, gab mit ihrem ungefährdeten zweiten Platz einen hervorragenden, verpflichtenden Betriebssporteinstand.
 
Susanne Gärtner, Commerzbank, konnte nicht verhindern, auch beim fünften Saisonstart den ersten Platz zu belegen. Die zweimal 550 m lief das Naturtalent "Susi" mühelos in 4:30,6 Minuten. Sechs Sekunden später kam Christiane Röper, Texaco, ins Ziel, die auch in der Gesamtwertung mit sechs Punkten einen ungefährdeten zweiten Platz belegen konnte. Hannelore Walter, Allianz, gab leider nur eine Gastvorstellung und so wurde ihr hervorragender dritter Platz in 4:39,6 Minuten für die Waldlaufserie nicht gewertet. Stürmischen Beifall gab es für Monika Strocka, Philips, die sich mit phantastischem Endspurt in 4:44,6 den vierten Platz erkämpfte, 1,8 Sekunden vor Hanne-Lore Stragies, Tschibo. Ihr Trainingsfleiß wurde mit dem dritten Platz in der Gesamtwertung belohnt.

 
Für zukünftige Betriebssportstarts empfahl sich auch Margret Niethmann, Philips, die sich mit 5:20,8 Minuten respektlos zwischen Rosemarie Rinck, Allianz und Brigitte Härtel, Commerzbank, mogelte.
 
Trotz dieser guten Leistungen scheint es sich leider noch nicht herumgesprochen zu haben, dass Frauenlauf auch Mannschaftssport sein kann, wie er im anschließenden Hauptlauf der Männer mehr als deutlich dokumentiert wurde. 56 namentlich erfasste Mittel- und Langstreckler, darunter 15 Mannschaften, drängelten an der Startlinie, als Bruno Dreher mit ruhiger Hand zum letzten Mal gebieterisch die frisch geölte Startpistole hob. Welch ein erhabenes Gefühl für einen BSG-Kampfrichter.
 
Dreimal war eine Runde von 2100 m zu laufen. Dreimal musste das quer liegende Hindernis bewältigt werden. Dreimal passierte man mit schielendem Blick die beiden Tee-ohne-Rum-Behälter.
 
Der Rauch des auf Anhieb gelungenen Startschusses war noch nicht verflogen, als Bernd Orlowski, Philips, die Initiative ergriff, ein scharfes Anfangstempo vorlegte und sich an die Spitze setzte. Gegenüber den vorangegangenen Startklassen war eine vorzeitige Entscheidung im Hauptlauf noch nicht gefallen. Fest stand, dass der Sieger der Serienwertung Bernd heißen würde. Nur ob Fölschow oder Orlowski musste noch ermittelt werden. Beide hatten zwei erste Plätze zu Buche stehen. Das Publikum durfte sich auf ein spannendes Rennen freuen.
 
Nach der ersten Runde hatte B. Orlowski gegenüber seinen hartnäckigen Verfolgern G. Seemann,Philips, A. Hallex, HEW, und H. Klagge, Dresdner Bank, 20 m Vorsprung. In der zweiten Runde konnte Gerd Seemann aufschließen. Den beiden Führenden gelang es sogar, den Vorsprung auf 40 m auszubauen. Damit war bereits frühzeitig eine Vorentscheidung gefallen. In der letzten Runde behielt die große Routine des ehemaligen Hamburger 10 000 m - Meisters die Oberhand. Der aus dem Profilager zurückgekehrte Gerd Seemann siegte in der phantastischen Zeit von 20:59,0 Minuten und setzte damit neue Maßstäbe für zukünftige Läufe. Bernd Orlowski benötigte für die 6300 m 21:09,0 Minuten. Als schnellster Pfeifenraucher (Richmond Navy Cut macht schnelle Männer schneller) belegte er den zweiten Platz und gewann damit die Waldlaufserie 1974/1975. In zeitlicher Reihenfolge belegte Alfred Hallex, der in Klasse II (Vereinssportler) startete, mit 21:23,4 den dritten Platz vor Gerhard Brinkmann, Haspa, der nach seinem siegreichen Seniorenlauf noch genügend Luft hatte, um 21:33,2 zu laufen.

 
Bernd Fölschow konnte wegen einer dreiwöchigen durch Verletzung bedingten Trainingspause nicht wie gewohnt auftrumpfen und belegte trotzdem noch mit 22:06,0 einen ausgezeichneten vierten Platz. Der zweite Platz in der Serienwertung war ihm schon vor Beginn des Laufs sicher. Seine Leistung war wesentlicher Anteil am zweiten Platz der Feuerwehr in der Mannschaftswertung. Den ersten Platz belegte mit 15 Punkten die BSG Philips. Neben G. Seemann und B. Orlowski war Kurt Voss an diesem Erfolg beteiligt. K. Voss, gleichfalls passionierter Pfeifenraucher (er schwört auf Mac Baren´s), Senkrechtstarter am Betriebssporthimmel, musste im vergangenen Jahr noch zum Start geschoben werden, lieferte sich einen packenden Dreikampf mit Karl-Heinz Gärtner und Jürgen Schliemann, Feuerwehr. Doch die Erfahrung der beiden routinierten Volksläufer setzte sich durch.
Nicht nur in der Spitzengruppe wurde um jeden Meter gerungen. Nur zwei Zehntelsekunden trennten Gerd Kaeding, Gaswerke, und Heinrich Hunck, Dresdner Bank, im Ziel. Dramatischer war es noch bei Peter Bich, Allianz, und Bernd Glaser, Philips. Selbst das Zielfoto konnte nicht Klarheit verschaffen. So wurden beide mit 27:17,0 Minuten auf Platz 36 gesetzt. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es zwischen Dr. Kurt Polzhofer, Rapid, und Wolfgang Saß, Coop, um Platz 27 und 28, das Dr. K. Polzhofer mit beachtlichen 25:55,0 für sich entschied und damit seinen zehnten Waldlauf in dieser Serie erfolgreich absolvierte. Eine stolze Leistung.
 
Letztlich gab es bei dieser Veranstaltung nur Sieger. Dafür sorgte, last but not least, der unermüdliche Wolfgang von Lewinski, der darauf achtete, dass auch alle Läufer das Ziel erreichten.  - Rolf Orlowski -

 

Philips WL 1_960x701

Männer Hauptfeld über 6300 m. 56 Läufer warten auf den Startschuss. Trotz nasskalten Wetters sprach der Veranstalter von einem neuen Teilnehmerrekord.

Philips WL 2 300

Philips WL 4 300
Philips WL 5 300

Eine Aufnahme, bei der sich heute mancher Betriebssportler die Augen reibt. Bernd Orlowski, 1. Vorsitzender des BSV, in führender Position. Die Verfolgergruppe wird von Gerd Seemann angeführt.

Laufnovize Jürgen Schultz hat es geschafft. Seit Einführung des Champion Chips beim Betriebssport ist er für die moderne Zeitmessung und schnelle Erstellung von Ergebnislisten mitverantwortlich. Im Zielbereich fleißige Helfer, die in Listen die von Hand gestoppten Zeiten eintragen.

Positionskampf zwischen Karl Heinz Gärtner (63), Kurt Voss (46) und Jürgen Schliemann (54). Alle drei Läufer sind heute (im Jahr 2003) noch dabei.

...und 36 Jahre später am 2. April 2011

P4022456

P4022488

P4022490

P4022468

Startaufstellung zum Kinderlauf 1 über 750 Meter. 31 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2000-2003 freuen sich auf den Wettkampf im Niendorfer Gehege.

Start und Zieleinlauf beim Kinderlauf 2 über 500 Meter. 15 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2004-2008 beteiligen sich an diesem Lauf.

Zieleinlauf der “Langstreckler” : Paulchen benötigte 3:15 Minuten.

P4022512

P4022603

P4022568

P4022606

P4022567

P4022503

P4022608

P4022647

P4022650

P4022663

P4022664

P4022658

P4022616

P4022624

P4022563

P4022652

P4022651

Bild 15-17: 56 Damen und 110 Herren beim Start des Kurzstreckenlaufs über 4400 Meter. Bild 24: Melanie (Philips LG) tritt auf die Fußbremse und belegt mit 1:03:49 bei den Damen auf der Langstrecke den 2. Platz Bild 26: Elizabeth (Otto) mit strahlendem Gesicht auf der Zielgeraden. Sie belegt ebenfalls auf der Langstrecke mit 1:01:06 h in der Klasse D40 den 3. Platz.

Bild 30: Zieleinlauf von Heinz Jeschke (Philips LG). Mit der Zeit von 48:49 Minuten gewinnt er die Altersklasse M55 auf der Langstrecke über 11900 Meter.

Bild 31: 46 Damen und 161 Herren laufen gemeinsam die Mittelstrecke über 6900 Meter und erreichten das Ziel. Das Verfolgerfeld wird von Nina und Helene (Lufthansa) angeführt. Beide belegten in ihrer Altersklasse den 3. Platz. In ihren Windschatten Läufer von der HSH-Nordbank: u.a. Günter (650) und Jörn (673).

IMG_1478

P4022593

IMG_1475

Margret, Alex und Wolfgang hatten heute, dem wärmsten 2. April seit über 100 Jahren, besonders viel zu tun.  Die Nachfrage nach Erfrischungsgetränken war diesmal besonders groß und Wittenseer zeigte sich wieder sehr spendabel.

50. Philips Waldlauf am 11. April 2015

Spendenlauf_01
Spendenlauf_02
Spendenlauf_03

Armgymnastik vor dem Start zum Spendenlauf über die 4,4 km lange Kurzstrecke.

Philips Mitarbeiter und Läufer des Betriebssport aller Altersklassen beim Spendenlauf.

Manfred zeigt mal wieder, wo der Weg langgeht.

IMG_2273

IMG_9566

IMG_9526

IMG_9528

IMG_9534

Hinweis für Spaziergänger, Sportler und Zuschauer.

Besondere zweibeinige Sturmsicherungen waren an diesem überraschend windigen Tag notwendig.

Ansprachen, Auszeichnungen, Würdigungen, Umarmungen und Händeschütteln standen am heutigen Jubiläumstag im Vordergrund. Das Mikrophon wurde zwischen Bernd Orlowski, Manfred Meier, Helga Fülscher und Erwin Rixen herumgereicht.

63

IMG_9564

21_382x188

45

Getränkeausgabe: Man konnte heute wählen zwischen mit (rechts)  und ohne (links) Alkohol...

Bettina (vorn blau weiß und Fuchsschwanz) wuchs wieder über sich hinaus: Kurzstrecke 2. Platz D40, Mittelstrecke 3. Platz  D40, Langstrecke 4. Platz D40. Für die insgesamt 23,2 km benötigte sie 1:52:56 Stunden!

Schlusspurt, auch beim Spendenlauf.

IMG_9513

IMG_9540

IMG

IMG_9494_220x220

IMG_0002

Bild 47 - 50: Bei der Tellervergabe hatte Rolf wieder hilfsbereite, freundliche Unterstützung. Die Teller wurden aufgrund einer Reklamation erstmals an zwei Tagen angeliefert. Das diesjährige  Motiv “Jahnkampfbahn” hat für viele  Sportler eine besondere Bedeutung. Auf dieser Sportanlage waren sie groß geworden und hier hatten sie laufen gelernt (sportlich gesehen...).

Zwei Tage später 13. April 2015: Er hatte sich eine besondere Kulisse ausgesucht: Ernst Deutsch Theater. In der Pause überreichte der Vorsitzende der BSV - Leichtathleten seinem Bruder Rolf eine Urkunde. Anerkennung für die weit über 3 Jahrzehnte dauernden Aktivitäten rund um die Tellervergabe.

[Home] [Der Teller Einführung] [Waldlaufbericht PSG / PLG] [Marathon] [Philips LG] [ECSG   Hamburg 2011] [Wanderungen Übersicht] [Mein Weg in Wort und Bild] [Ohne uns läuft nichts] [Sitemap] [Impressum]

© 2003 - 2016 Rolf Orlowski / Kreativzentrum Sasel / aktualisiert 21.02.2016