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Herzlich Willkommen beim Teller
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Auf diesen Seiten wird u.a. ausführlich über eine sehr beliebte Auszeichnung des Betriebssportverbandes Hamburg berichtet. Im Mittelpunkt der folgenden Seiten steht nicht nur die Bewegung mit den Füßen auf sehr unterschiedlichem Untergrund sondern auch der Kopf spielt bei gewissen Bewegungsabläufen eine große Rolle. Da gibt es z.B. Sportveranstaltungen mit vorgeschriebenen Wegen. In diesen Fällen ist die Blickrichtung automatisch vorgegeben. Etwas anspruchsvoller sind die Wald- und Crossläufe. Hier wird schon eine gewisse Aufmerksamkeit vorausgesetzt. Schließlich gibt es auch Wege, die man selbst suchen muss. In diesen Fällen ist Phantasie, Vorstellungsvermögen und ein ausgeprägter Rundumblick unumgänglich... - Rolf Orlowski -
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- Seit 1980: Der Teller -
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- Der Teller: Einführung -
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- Teller: Beobachtungen -
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Ausführlich wird über eine außergewöhnliche und begehrte Auszeichnung der Sparte Leichtathletik des Hamburger Betriebssports berichtet. Auf ganz besondere Weise wird das sehenswerte, schöne Stadtbild Hamburgs dargestellt.
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Tellervergabe: Eine interessante, vielseitige Tätigkeit, die ich seit März 1980 ohne Unterbrechung ausübe. Mit Freude, Neugier und Stolz wird stets das Motiv betrachtet. Dieser schöne Augenblick wurde wiederholt fotografisch dokumentiert.
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Rund um den Teller kommt es zu vielen inte= ressanten Erlebnissen mit fröhlichen, freund= lichen und aufgeschlossenen Menschen. Es wird außerdem die Frage beantwortet: Wie kommt das Hamburg - Motiv auf den Teller? Ich hatte Gelegenheit, den Fertigungsprozess zu beobachten.
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- Teller: Nachfrage -
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- Teller: Begegnungen -
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- Waldlaufbericht -
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Man staunt, wie oft ein Betriebssportler umzieht. Wiederholt kommt es vor, dass die Teller dabei zu Bruch gehen. Aber auch ein Staubsauger oder ein maroder Haken erhöhen die Nachfrage. In den meisten Fällen kann ich helfen.
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Den Betriebssport in Hamburg zeichnen nicht nur seine einzigartigen leichtathletischen Aktivitäten aus. Das Engagement und die Hilfsbereitschaft vieler Mitglieder geht weit über die sportlichen Begegnungen hinaus.
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Damals war´s. Ein ausführlicher Bericht über eine Waldlauf Veranstaltung aus den 70er Jahren. Einer Zeit, als der Läufer am Kopf noch Koteletten und den Füßen keine Designer - Laufschuhe trug. Darüber hinaus wird kurz und bildhaft über den 46. und 50. Philips WL berichtet.
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- ECSG Hamburg 2011 -
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- Marathon -
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- Philips LG -
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Von den Sportlern aus insgesamt 23 Nationen nahmen Vertreter aus 14 Ländern an den Leichtathletik - Wettkämpfen teil. Eine großartige Atmosphäre zeichnete die 3 Tage aus. Es kam wiederholt vor, dass freundliche, dunkelhäutige Athleten neben farbigen Weißen auf dem Siegerpodest standen...
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Ein Tag im Jahr gehört New York City den Läufern. Bereits 1979 kam mir der Gedanke diesen spektakulären Lauf einmal fotogra= fisch festzuhalten. 1987 stimmten die äußeren Bedingungen. In einer Gürteltasche hatte ich ausreichend Filmmaterial dabei.
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Seit über fünf Jahrzehnten besteht eine außergewöhnliche Sportgemeinschaft. Seit sie ein gewisses Selbstbestimmungsrecht haben expandiert die Mitgliederzahl. Dank des Engagements von kreativen Sportlern (innen) kommt es immer wieder zu jährlichen Ausflügen mit einem bunten Programmablauf.
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- Wanderungen -
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- Mein Weg in Wort und Bild -
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- Ohne uns läuft nichts -
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Unterwegs rund um den Globus nördlich und südlich des Äquators. Über ein- und mehrtägige Unternehmungen auf eigene Faust und ein paar unvergessliche, geführte Tageswanderungen wird berichtet.
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Schon als kleiner Junge fragte ich mich warum die Welt so ist wie sie ist. Sehr aufmerksam beobachtete ich u.a. die so genannten Entscheidungsträger. Es ist schon bemerkenswert, wie Leistungen in der Schule und in der “freien” Wirtschaft beurteilt werden.
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Wie wird eine Veranstaltung der Leichtathleten des BSV - Hamburg vorbereitet, was muss berücksichtigt, beachtet werden? Sie duzen sich und haben die (sichtbaren) Fäden in der Hand: wacher Blick, Mikrophon (oder Regenschirm...) und Tastatur.
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